Nun geht es ziemlich rasant auf Ostern zu und die damit verbundenen Termine und to do's werden immer zahlreicher und brennender.
Aber muss das alles wirklich sein? Muss man sich vom Strudel der hysterischen Betriebsamkeit wirklich mitreissen lassen? Ich bin dagegen.
Ich mache dieses Jahr nicht mit bei der Panik der Kollegen, noch alles vor Ostern abgearbeitet zu bekommen.
Ich sehe es nicht ein, wieso der Balkon noch vor Ostern "Schöner Wohnen"-perfekt aufblühen muss.
Nein, dieses Jahr nehme ich mir meine ellenlange to do-Liste vor und streiche radikal. Zurück bleibt das, was Spass macht und das, was wirklich mit wenig Aufwand eine Bereicherung für das Osterfest ist. Nichts sonst.
Diese Massenpanik und Kaufhysterie (natürlich durch das Umfeld und die Medien angestachelt) kommt mal mindestens zweimal im Jahr vor: an Ostern und an Weihnachten.
Und wer von euch hat sich nicht spätestens nach der letzten Weihnachtsfeier geschworen, sich keinen Stress mehr zu machen, jedes zweite Weihnachtsessen abzusagen und sich besser mal eine Auszeit zu gönnen?
Eben.
Nun steht Ostern vor der Tür und wir stecken schon wieder im gleichen Hamsterrad, die guten Vorsätze sind bereits wieder vergessen.
Aber ihr habt ja mich. Und ich sage euch: streicht so viele Termine wie ihr könnt, überlegt dreimal, ob das und das noch vor Ostern gemacht werden muss und geniesst, dass alleine durch das Streichen von der Liste der Druck und Stress von euch abfällt.
Plötzlich ist da neuer Raum für die wirklich wichtigen Dinge: Gespräche mit der Familie und den guten Freunden, Ruhe, Entspannung und das Geniessen der aufblühenden Natur.
Und das ist so viel besser als die Häkchen auf einem Blatt Papier.
Frohe Ostern,
Carina
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