"Es ist unmöglich, es allen recht zu machen. Also mache es dir vor allem selbst recht."
Und damit liegst du eh immer richtig. Denn dann bist du glücklich und im inneren Gleichgewicht und nur aus dieser Position heraus kannst du andere stützen und glücklich machen.
Mit dieser
Strategie fährt man generell in allen Lebenslagen gut und agiert vor allen Dingen sehr viel
entspannter. Man kann es einfach nicht jedem recht machen und am Ende gibt es
immer irgendjemanden, der nicht ganz zufrieden ist.
Aber ist das denn schlimm?
Geht davon die Welt unter? Nein.
Ich versuche mir immer auszumalen, was das „Worst-Case-Szenario“
wäre und die daraus folgenden Konsequenzen. Meist ist genau dieser Worstcase
gar nicht so schlimm, wie man sich das in Gedanken zusammengesponnen hat.
Aber
was passiert nun, wenn man sich selbst als Messlatte fürs „Rechtmachen“ nimmt?
Wenn man sich selbst zufrieden machen möchte, dann ist man automatisch
authentisch und strahlt diese Authentizität auch aus. Dann schafft man
gleichzeitig Vertrauen, weil man sich nicht verstellt. Dann ruht man in sich
selbst, ist zufrieden und entspannt. Dann geht man auch ganz entspannt und
damit fokussiert an eine Sache oder ein Problem heran und sieht mögliche
Lösungen viel klarer. Das hilft dann auch dem Rest vom Team, der Familie, etc.
Ganz
klar, wenn man es sich selbst recht machen will, dann macht man es am Ende zu
99% auch den anderen recht...und wenn es nur wegen deinem schönen Lächeln ist, welches du dann
garantiert für deine Umwelt übrig hast. :-)
Es gibt nur einen, für den du dich verbiegen solltest – und das
bist du selbst!!!
Liebe Grüsse,
Carina
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