Nachdem ich
von einer wunderbaren Städte-Tour zurück bin (Bericht folgt) und mein den-Sommer-abschliessender Strandurlaub erst für Mitte September geplant ist, verbleiben mir
nun einige sommerliche Wochen auf Balkonien und in Parkhausen.
Das finde ich übrigens super, denn der Trend in diesem Sommer geht definitiv in Richtung Entspannung, Loslassen und dem Bedürfnis, sich durch den Sommer treiben zu lassen. Damit man aber die schönen Tage auch wirklich geniesst und ganz aufmerksam das Schönste aus dem oft viel zu kurzen Sommer rausholt, habe ich mich von meiner Lieblingszeitschrift FLOW inspirieren lassen und ein Ferienbuch angefertigt.
Das finde ich übrigens super, denn der Trend in diesem Sommer geht definitiv in Richtung Entspannung, Loslassen und dem Bedürfnis, sich durch den Sommer treiben zu lassen. Damit man aber die schönen Tage auch wirklich geniesst und ganz aufmerksam das Schönste aus dem oft viel zu kurzen Sommer rausholt, habe ich mich von meiner Lieblingszeitschrift FLOW inspirieren lassen und ein Ferienbuch angefertigt.
Auf die
erste Seite habe ich mein Ziel für diesen Sommer geschrieben, die Zeitspanne und die Sommerregeln festgelegt. Dann folgen mehrere Doppelseiten, auf die ich Aktivitäten schreibe, die ich
diesen Sommer unbedingt machen möchte. Ausserdem gibt es Spalten für Restaurants und kulturelle
Veranstaltungen, die ich besuchen möchte. Dazu noch Seiten für die
Lieblingsbücher in diesem Sommer und meine Lieblingsoutfits, die ich getragen
habe. Lieblingsrezepte und Lieblingsplätze werden ebenfalls aufgeführt. Der
Rest des Heftes bietet Platz für ein Ferientagebuch, in das ich Erlebnisse
schreibe, Andenken und Zeichnungen einklebe. Der Fantasie sind dahingehend
keine Grenzen gesetzt.
Von diesem
FLOW-Ferienbuch inspiriert, habe ich auch Platz für ein 30-Tage-Projekt
gelassen. Da kann man dann wunderbar kreativ werden und dabei die einzelnen
Schritte des Projekts in tägliche Minischritte aufteilen, so dass es sich niemals wie Arbeit
anfühlt. Ich habe mir diesen Sommer allerdings nichts Kreatives vorgenommen.
Ich möchte etwas tun, das ich als Kind schon immer gerne in den Sommerferien gemacht habe, wenn mir ganz wunderbar langweilig war. Ich habe dann geordnet und sortiert. Ich habe kleine bunte Perlen stundenlang nach Farben sortiert, um sie dann wieder zu vermischen. Dabei habe ich Kinderhörspiele gehört und die Welt war in Ordnung.
Ich möchte etwas tun, das ich als Kind schon immer gerne in den Sommerferien gemacht habe, wenn mir ganz wunderbar langweilig war. Ich habe dann geordnet und sortiert. Ich habe kleine bunte Perlen stundenlang nach Farben sortiert, um sie dann wieder zu vermischen. Dabei habe ich Kinderhörspiele gehört und die Welt war in Ordnung.
Dieses
Gefühl möchte ich wieder aufgreifen und da ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr
meine Schränke und Schubladen aufgeräumt habe, werde ich das zu meinem
30-Tage-Projekt für diesen Sommer ernennen:
Ich nehme mir jeden Tag eine einzelne Schublade oder einen einzelnen Regalboden vor, wische ihn aus, räume ihn ganz gewissenhaft auf und höre dabei meine Kinderhörspiele von früher auf Youtube.
Ich nehme mir jeden Tag eine einzelne Schublade oder einen einzelnen Regalboden vor, wische ihn aus, räume ihn ganz gewissenhaft auf und höre dabei meine Kinderhörspiele von früher auf Youtube.
Das Projektziel
ist eine aufgeräumte Wohnung, ein grosser Berg Dinge für den nächsten Flohmarkt
und das gute Gefühl, etwas entrümpelt zu haben, ohne dass es zu einer
stundenlangen, nervigen Arbeit wurde.
Was ist dein 30-Tage-Projekt für diesen Sommer?
Liebe Grüsse,
Carina
Was ist dein 30-Tage-Projekt für diesen Sommer?
Liebe Grüsse,
Carina
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