Monday, June 16, 2014

Achtsamkeitsübung: Bitte lächeln!



Diese Woche gibt es endlich wieder eine Achtsamkeitsübung. Ich freue mich, dass diese Übungen bei euch so gut ankommen. 
Achtsamkeit ist auch für mich persönlich ein ganz wichtiger Baustein für meine innere Balance und hilft mir, verstärkt im Hier und Jetzt präsent zu sein und die Gegenwart zu schätzen und zu geniessen. 

Die Übung für diese Woche ist ganz einfach: lächeln! 

Und zwar immer und überall. Lächle, auch wenn es dir gerade nicht zum Lächeln zumute ist. Gerade dann ist es wichtig. Lächle, wenn du wütend auf jemanden bist. Lächle, wenn du dich unwohl in einer Situation fühlst. Lächle, wenn dir zum Weinen zumute ist. Lächle, wenn du in den Spiegel schaust. 

Indem du lächelst, suggerierst du deinem Gehirn, dass du glücklich bist. Und schon stellt es auf "Positiv" um und lässt die Glückshormone fliessen. 

Du trickst dein Gehirn erst einmal aus. Aber das Tolle daran ist, dass du durchs Lächeln tatsächlich glücklicher wirst, getreu dem Spruch: 

"Fake it 'till you make it!"

Wie bei allem ist es erst einmal eine Übungssache, aber du wirst sehr bald spüren:

je mehr du der Welt entgegen lächelst, desto mehr wird die Welt zurücklächeln. Versuch es. 

:-) 

Liebe Grüsse,
Carina 

2 comments:

  1. Dieser Spruch funktioniert tatsächlich, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Das Gute daran ist, dass einem die Menschen dann auch mit einem Lächeln begegnen. So kann man/frau die eigenen Sorgen für einen Moment vergessen und positive Energie aus der Begegnung schöpfen.
    Liebe Grüsse in deine Woche
    Anita

    ReplyDelete
  2. Liebe Anita,

    es gibt sogar eine wissenschaftliche Erklärung, warum die Menschen positiv auf dich reagieren, wenn du sie anlächelst (klappt auch mit dem Spiegelbild):
    Und zwar haben Forscher vor einigen Jahren herausgefunden, dass sich im Hirn sogenannte Spiegelneuronen befinden. Musst du einfach mal googlen.
    Diese werden aktiviert, wenn wir in Interaktion mit unserem Gegenüber treten. Wir spiegeln dann unterbewusst das Verhalten und die Haltung der anderen Person. Das hat früher dem Überleben gedient. Man hat sich dem Gegenüber angepasst, das Gegenüber hat die Person nicht als Feind erkannt und man hat keine mit der Keule über den Kopf gezogen bekommen.
    Heute geht es nicht ums Überleben, sondern ums Erleben. Dank der Spiegelneurone wird dir die Welt immer positiv erscheinen, wenn du ihr positiv entgegentrittst.

    Dir auch eine gute Woche,
    Carina

    ReplyDelete