Monday, June 30, 2014

Traumreise


Es gibt nichts Entspannenderes, als irgendwo in einem bequemen Liegestuhl am Meer zu liegen und den Wellen zuzuhören. 

Da das in meinem Alltag allerdings relativ selten der Fall ist, geniesse ich stattdessen die wunderbaren Traumreisen von BodyMindPower auf Youtube. 

Die weibliches Stimme und auch die Musik sind wunderbar angenehm, so dass man sich tatsächlich sehr gut fallen lassen kann und dadurch eine meditative Entspannung erreichen kann. 

Am besten gefällt mir die folgende Traumreise bei Youtube: 


Sie geht ungefähr 20 Minuten lang, was ich für eine ausreichend lange Zeitspanne halte, um entspannt zu werden ohne dass man sich dabei eine  zu lange Zeit der Ruhe freiräumen muss. 

Viel Spass am Strand, 
Carina 

Friday, June 27, 2014

Sommerlicher Apfelkuchen


Im Sommer muss es für mich auch beim Kuchen schön leicht und einfach sein. Man möchte ja nicht ewig in der Küche stehen und schwitzen, um dann einen Kuchen zu mampfen, der allen schwer im Magen liegt. 
Ich war vor kurzem zu einem Geburtstag eingeladen und sollte einen Kuchen fürs Buffet mitbringen. Also sollte der Kuchen ohne Gabel zu essen sein.
Da half mir bei meinen ganzen Ansprüchen wie schon oft ein Blick in dieses tolle Kochbuch von Donna Hay.
Der Kuchen war ein voller Erfolg und wird sicherlich in Zukunft noch häufiger als Mitbringsel herhalten müssen. 
Hier nun das etwas abgewandelte Rezept. 

Filoteig-Apfelkuchen

6 Blätter Filoteig (gibt es zum Beispiel beim Türken)
2 Äpfel, in hauchdünne Scheiben geschnitten
2 EL Reismalz (oder Agavendicksaft)
1 TL Zimt
30g Butter

Der Backofen wird auf 180°C vorgeheizt. Butter, Zimt und Reismalz vorsichtig erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Ein Filoteigblatt auf dem (mit Backpapier ausgelegten) Backblech dünn mit der Buttermischung bestreichen, ein weiteres Filoteigblatt drüberlegen und mit den restlichen Filoteigblättern so fortfahren. Am Schluss die Apfelscheiben auf den Teigstapel geben und mit Zimt und Kardamom bestreuen. 

Dann für ca. 10 Minuten backen und sofort in kleine Vierecke schneiden.  


En Guete, 

Carina 


Monday, June 23, 2014

Spruch der Woche -

"Das Leben ist zu GROSSartig für kleine Gefühle."


Diesen Spruch sollte man sich immer wieder vor Augen führen. Wir haben nur dieses eine, wunderbare Leben. 
Und wenn man dafür einmal seinen Geist öffnet und ihn nicht mehr aus Angst und Unsicherheit mit Essen und anderen Suchtmitteln zukleistert, dann erkennt man erst, wie grossartig jeder einzelne Moment davon ist. 

Oft traut man sich nicht, die Wut, die Angst, die Trauer und auf der anderen Seite die Freude, das Glück, die Überschwänglichkeit in die Welt hinauszuschreien. Denn...

...was sollen denn da die Nachbarn denken. 

???

Ernsthaft? Du hast ein wunderbares, einzigartiges Leben geschenkt bekommen. Also fülle es an mit Energie und Gefühlen und halte dich nicht klein, indem du diese positive, weltverändernde Kraft mit deinen Süchten zum Schweigen bringst. 

Dafür sind wir nicht hier. Wir sind zur Diva geboren, auch wenn du es manchmal vielleicht noch nicht spürst. Es ist so, glaub mir. 
Also, los geht's: "Drama, baby!!!" 

Trau dich. Zeige deine Gefühle, mache sie gross und verleih deinem Leben dadurch die Anerkennung, die es verdient hat.  

Yeaaaaahhhh, 
Carina 


Friday, June 20, 2014

Matcha-Kokos-Kugeln zum Kaffee


Wie ich ja bereits hier gepostet habe, bin ich ein grosser Fan von den kleinen, gesunden Kugeln als Beilage zum Kaffee, die ich liebevoll "Bölleli" nenne. 

Vor kurzem ist mir im Reformhaus mal das berühmte Matcha-Teepulver in die Hände geraten und ich habe es kurzerhand gekauft, da ich ja schon so viel über die gesunden antioxidativen Eigenschaften des Zauberpulvers gelesen hatte.


Zuerst einmal habe ich einen Teelöffel davon in mein allmorgendliches Hafer-Porridge gestreut und es hat gar nicht so schlecht geschmeckt. 
Vor allem die giftgrüne Farbe hatte mir gefallen und so habe ich mir natürlich gedacht, wie schön meine "Bölleli" in dieser Farbe aussehen würden. 

Gesagt, getan. Ich habe meinen Vorratsschrank geöffnet und einige Zutaten zusammengesucht, die passen könnten und heraus kamen diese super-leckeren 

Matcha-Kokos-Kugeln 


1 TL Matcha-Pulver
4 EL Mandelmus
1 EL Reismalz (oder Agavendicksaft)
3 EL Kokosraspeln

dann geriebene Mandeln dazugeben bis es einen zähen Teig ergibt.

Aus dem Teig kleine Kugeln formen und in Kokosraspeln wälzen. Für 15 Minuten kalt stellen und danach zum Kaffee oder Grüntee geniessen und den Rest luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahren. 



Diese Kugeln sind eine wunderbar abwechslungsreiche Alternative zum Naschen und man kann aus so vielen tollen Zutaten seine Lieblingsvariante erstellen. Hier mal einige Anregungen nach dem Baukastenprinzip: 


A) Fruchtanteil (kleinpüriert): 
getrocknete Feigen, getrocknete Datteln, getrocknete Aprikosen, getrocknete Cranberries

B) Mehlanteil: geriebene Mandeln, geriebene Erdnüsse, , Haferflocken, Kokosraspeln

C) Süsse (wenn nicht schon durch Früchte gegeben): Agavendicksaft, Reismalz

D) Sonstiges: Matchapulver, entöltes Kakaopulver, Kakao-Nibs, Crunchy Erdnussmus, Mandelmus

E) Gewürze: Zimt, Kardamom, Ingwer, das "Kürbisgewürz" von hier (mein Favorit) 

F) Aussenschicht: Kokosraspeln, Sesamkörner


Ich bin ganz gespannt auf eure Ideen und Kombinationen. Schreibt mir doch als Kommentar, welche Varianten ihr ausprobieren würdet. 





Liebe Grüsse und viel Spass beim Experimentieren, 
Carina 



Monday, June 16, 2014

Schokomousse deluxe


Ich habe vor kurzem bei Joanna von Liebesbotschaft gestöbert und bin dort über das Schokomousse-Rezept ihrer Tochter Jil gestolpert. 
Sowieso kann ich nur jedem diesen wunderbaren Blog ans Herz legen. Da steckt soviel positive Energie und Motivation drin, da reicht einmal kurz vorbeischauen, um den Glücksakku voll aufzuladen. 
Das Mousse musste ich dann (in meiner Variante) natürlich sofort ausprobieren, einfach weil es so einfach klang und auch noch unglaublich verführerisch aussah. 
Und ja, es ist auch noch super-gesund und voll mit Antioxidantien und Glückshormonen. 
Aber wenn ich ganz ehrlich bin, das ist hier eigentlich Nebensache, der wahre Grund: es schmeckt einfach göttlich. 


Schokomousse deluxe

1 reife Avocado
1/2 reife Banane 
3 EL entöltes Kakaopulver
1 EL Reismalz 
 1EL Kakao-Nibs zum Bestreuen

Die Avocado zusammen mit der Banane mit Hilfe eines Pürierstabs zu einer feinen Masse zerkleinern. Man sollte wirklich darauf achten, dass keine Stückchen mehr vorhanden sind. Dann den Kakao, den Reismalz und optional ein paar Kakao-Nibs dazugeben und vermischen. 
Mit Beeren und/oder Kakaonibs verzieren und für mindestens 15 Minuten kühl stellen. 


Nun möchte ich an dieser Stelle auch mal etwas zu meinem bevorzugten Süssungsmittel Reismalz sagen. Ich verwende in letzter Zeit eigentlich nichts anderes mehr zum Süssen. 

Auf Industriezucker und künstliche Süssstoffe verzichte ich so weit es geht ganz. Allerdings möchte ich mir, wenn ich unterwegs bin, eine gewisse Freiheit bewahren und da bin ich dann nicht päpstlicher als der Papst. 
Eingeschränkt habe ich mich während meiner Krankheit lange genug. Ich sehe den Zuckerverzicht auch nicht als Verbot (das ist ganz wichtig!), sondern ich habe gemerkt, dass der verstärkte Zuckerkonsum mich oft traurig und depressiv gemacht hat. 

Da frage ich mich heute, war es erst der Zucker und dann der Fressanfall aus meiner Zucker-induzierten Depression heraus oder erst die miese Stimmung und dann der Zucker als Trost? 
Egal, ein Teufelkreis ist es allemal. Natürlich hätte ich während der Fressanfälle den Zucker so nicht weglassen können, das ist mir bewusst und das ist im Nachhinein auch in Ordnung. 

Ich hatte damals noch keine Alternativen zum Essen als Druckabbau, so wie ich sie heute habe und sie euch auch hier auf dem Blog präsentiere. Damit meine ich alles Tools, die mit Entspannung und Selbstliebe zu tun haben. 

Mir geht es heute ohne den industriellen Zucker einfach besser und das geniesse ich. Aber natürlich trinke ich meinen geliebten Caipi mit dem gleichen Genuss wie vorher. 

Nun bin ich ganz schön abgeschweift. Ich wollte euch den Reismalz vorstellen. 
Reismalz besteht zum grössten Teil aus Vollreis, der durch Kochen eingedickt wird. Dazu kommt noch ein wenig gekeimte Gerste, die für den typisch nussig-karamelligen Geschmack verantwortlich ist. 
Reismalz ist reich an Vitamin B, welches den Glückshormonspiegel erhöht, der bei Esssüchtigen oft chronisch erniedrigt ist. Reismalz erhöht im Gegensatz zum Agavendicksaft, welcher im Körper schnell zu Glukose und Fruktose zersetzt wird, nicht den Insulinspiegel und führt daher nicht zu Heisshunger-Attacken.  
Nicht schlecht, oder? 
Reismalz bekommt man in ausgesuchten Reformhäusern oder im Internet. 

So, genug geklugscheissert. Nun geniesse ich mein Schokomousse deluxe...


En Guete, 

Carina 

Achtsamkeitsübung: Bitte lächeln!



Diese Woche gibt es endlich wieder eine Achtsamkeitsübung. Ich freue mich, dass diese Übungen bei euch so gut ankommen. 
Achtsamkeit ist auch für mich persönlich ein ganz wichtiger Baustein für meine innere Balance und hilft mir, verstärkt im Hier und Jetzt präsent zu sein und die Gegenwart zu schätzen und zu geniessen. 

Die Übung für diese Woche ist ganz einfach: lächeln! 

Und zwar immer und überall. Lächle, auch wenn es dir gerade nicht zum Lächeln zumute ist. Gerade dann ist es wichtig. Lächle, wenn du wütend auf jemanden bist. Lächle, wenn du dich unwohl in einer Situation fühlst. Lächle, wenn dir zum Weinen zumute ist. Lächle, wenn du in den Spiegel schaust. 

Indem du lächelst, suggerierst du deinem Gehirn, dass du glücklich bist. Und schon stellt es auf "Positiv" um und lässt die Glückshormone fliessen. 

Du trickst dein Gehirn erst einmal aus. Aber das Tolle daran ist, dass du durchs Lächeln tatsächlich glücklicher wirst, getreu dem Spruch: 

"Fake it 'till you make it!"

Wie bei allem ist es erst einmal eine Übungssache, aber du wirst sehr bald spüren:

je mehr du der Welt entgegen lächelst, desto mehr wird die Welt zurücklächeln. Versuch es. 

:-) 

Liebe Grüsse,
Carina 

Friday, June 13, 2014

Sommerlicher Quinoa-Salat in der Melonenschale

Und wieder einmal möchte ich euch ein leckeres Gericht mit Quinoa, meiner Lieblings-"Sättigungsbeilage", wie es so schön heisst, vorstellen.
Ich hatte ja euch ja hier schon einen meiner Favoriten vorgestellt. Bei den momentanen Temperaturen muss es bei mir aber gerade etwas Leichtes, Erfrischendes sein.
Deswegen präsentiere ich euch heute:
Sommerlicher Quinoa-Salat in der Melonenschale
100g Quinoa in 250 ml Gemüsebrühe für 20 min leicht köcheln lassen, bis das Wasser verdampft ist.
In der Zwischenzeit eine kleine Honigmelone in zwei Hälften schneiden und mit dem Melonenbällchen-Portionierer (oder einfach einem Löffel, wird sind da nicht so), aushöhlen.
Das Melonenfruchtfleisch zusammen mit
1 roten Paprika (kleingeschnitten)
150 g Hühnerbrust (kleingeschnitten, ich nehm einfach den Hühnerbrust-Aufschnitt)
1 Scharlotte (kleingeschnitten)
Salz, Pfeffer, Basilikumblätter oder auch Minzblätter wer mag
vermengen und das Quinoa zufügen. Nochmal vermengen und in den Melonenschalen anrichten.
En Guete wünscht,
Carina


Wednesday, June 11, 2014

My Everyday's Darling


Ich habe gestern mein altes Notizbuch vollgeschrieben und daher finde ich es eine gute Gelegenheit, euch meinen neuen "Everyday's Darling" vorzustellen.
 
Ich schleppe mein Notizbuch wirklich überall mit hin und schreibe etwas hinein, wenn mich etwas bedrückt oder einfach nur so. Ich brauche mir das gar nicht mehr vorzunehmen, ich bin mittlerweile regelrecht süchtig danach, meine Gedanken aufs Papier zu bringen und dadurch meinen Kopf zu entrümpeln. Oder einfach draufloszuschreiben, weil der Stift so schön übers hochwertige Papier gleitet.
 
Ich bin jedesmal wieder erstaunt, welche Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse bei mir zum Vorschein kommen, wenn ich sie aufs Papier banne. Dann wird mir erst klar, was mich bewegt, bedrückt oder wonach ich mich sehne.
 
Mit dem Schreiben beuge ich immer wieder einem eventuell aufkommenden Essdruck vor. Ich lasse es gar nicht so weit kommen, weil ich durch das regelmässige Schreiben einfach immer im Kontakt mit meinem inneren Ich bin.
 
Ich kann nur wirklich jedem empfehlen, sich so ein Büchlein zuzulegen, am besten zusammen mit einem wirklich gut schreibenden Stift. Natürlich geht es genauso gut, wenn man sich ein Online-Tagebuch am Rechner anlegt, aber ich bevorzuge hier einfach die altmodische Variante, weil es so schön meditativ ist und man sich Zeit für eine "Handarbeit" nehmen muss/darf.
 
Wenn ich es schaffe, zelebriere ich mein tägliches Schreiben mit einer grossen Tasse Tee und nehme mir richtig viel Zeit und Ruhe dafür.
 
Meine Lieblings-Notizbücher habe ich übrigens von dieser kleinen, schnuckeligen Firma: Galerie zum kleinen Mann.
Es lohnt sich, da mal auf der Homepage vorbeizuschauen oder direkt vorbeizugehen, wenn man mal mit dem Zug durch Fulda fährt (so ziemlich jeder ICE fährt durch Fulda ;-) ).
 
Hier findet ihr noch eine Auswahl meiner letzten Notizbücher. Jedes davon ist für mich ein kleiner Schatz und spiegelt meine unglaubliche Entwicklung der letzten Jahre wider und darauf bin ich mehr als stolz.
 


 
So, ich wünsche euch allen eine tolle Sommerwoche und viel Spass beim Schreiben.
 
Liebe Grüsse,
Carina

Friday, June 6, 2014

Quinoa-Kichererbsen-Burger

Quinoa, das sogenannte Inka-Getreide ist meine Lieblingsbeilage zu Fleisch und dient mir als Grundlage zu diversen Gemüsepfannen. Quinoa ist schnell zubereitet und punktet mit seinem hohen Eiweissgehalt.
Deswegen stelle ich euch heute meinen momentanen Favoriten aus Quinoa vor:
Quinoa-Kichererbsen-Burger
100 g weisses Quinoa in 250 mL Gemüsebrühe für 20 min köcheln lassen, bis das Wasser verdampft ist. Zur Seite stellen.
In der Zwischenzeit
400g Kichererbsen aus der Dose (gewaschen und abgetropft)
1 kleine rote Chili
2 Vollkorntoasts (zerkleinert)
1/2 Bund Koriander
1 TL Kreuzkümmel
Peffer, Salz
vermischen und das Quinoa hinzugeben.
Dann alles im Mixer oder mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse zerkleinern und zu Burgern formen.
In einer Pfanne mit etwas Öl auf beiden Seiten anbraten.
Dazu passen im Burgerbrötchen: Tomatenscheiben, Rucola, Ketchup, etc.
Das Rezept für die Burger habe ich aus diesem tollen Buch von Donna Hay, meiner Australischen Lieblingsköchin.
Man kann die Masse aber auch als Falafelbällchen in der Pfanne anbraten und dann als Falafel-Wrap mit Jogurtsosse, Salat und Tomaten anrichten.
Wie immer gilt, eurer eigenen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Schreibt mir doch einfach einen Kommentar, wie ihr die leckere Quinoa-Kichererbsen-Masse verwendet habt.
En Guete wünscht
Carina


Monday, June 2, 2014

Mein Zufriedenheits-Journal


Heute zeige ich euch einen meiner vielen ständigen Begleiter, die mich dazu zwingen, immer mit einer grossen Handtasche herumzulaufen.
Aber ich sage euch, das ist es mir mehr als wert. Und auf der anderen Seite würde ich wahrscheinlich auch mit den wunderschönen grossen Handtaschen herumlaufen, wenn sie leer wären.
 
Aber zurück zum Thema: mein Zufriedenheitsjournal.

 
 
 
Ursprünglich als Kalender auf die Welt gekommen, ist es für mich soviel mehr. Es ist Glücklichmacher, Erinnerungsstütze, Motivations-Coach und (auch, ja) Kalender in einem.
 
Ich nehme mir jeden Tag abends die Zeit (meist bei einer schönen Tasse Tee), denke kurz nach und schreibe dann mindestens 3 Sachen in mein Journal, weswegen ich zufrieden oder glücklich bin.
 
Das hilft mir, auf das Positive des Tages zu fokussieren. Denn oft macht man genau das Gegenteil: man ruft sich immer wieder das in Erinnerung, was schief gelaufen ist oder wo man "versagt" hat und nicht optimal, perfekt, hundertprozent funktioniert hat.
 
Das ist aber die falsche Strategie. Wenn man sich jeden Tag bewusst macht, wie wunderbar, einzigartig und erfolgreich man doch in den kleinen Dingen ist, dann prägt sich das irgendwann auch im Gehirn ein und man denkt irgendwann von ganz alleine selbstbewusst und positiv.
 
Und bis dahin kann einem das Zufriedenheits-Journal neben als seinen anderen wunderbaren Eigenschaften eben auch eine Lernhilfe sein.
 
Liebe Grüsse,
Carina